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Spiegel/AfP/Reuters: X: Elon Musk geht gegen sein Anti-Fakenews-Team vor

Bei X gehen in Zukunft offenbar kaum noch Mitarbeiter gegen Falschinformationen zu Wahlen vor. Einen Bericht über Jobabbau in dem Bereich bestätigte Eigner Elon Musk – mit Spott.



Medieninsider: Miosga, Maischberger, Hart aber fair: Das kosten die ARD-Talks ab 2024

Aus den Kosten für die politischen Talkshows im Ersten macht die ARD stets ein Geheimnis. Medieninsider kennt nun aber die Zahlen und Honorare für die Sendungen von Caren Miosga, Sandra Maischberger und Louis Klamroth.



Medieninsider [€]: Hamburger Morgenpost schafft die tägliche Zeitung ab 

Dass Verleger Arist von Harpe darüber nachdenkt, die täglich erscheinende Zeitung abzuschaffen, war zuletzt ein offenes Geheimnis. Nun ist es beschlossene Sache: Ab 2024 wird die Hamburger Morgenpost nur noch zum Wochenende gedruckt erscheinen.



Deutscher Journalistenpreis: Preisträgerinnen und Preisträger 2023

Der Deutsche Journalistenpreis prämiert herausragende redaktionelle Textbeiträge in deutschsprachigen Print- und Online-Medien zu Wirtschafts- und Finanzthemen.



quoted/Medienpodcast/SZ: Der deutsche Osten und die Medien

Viele Ostdeutsche fühlen sich von den Medien nicht repräsentiert oder bevormundet. Wie lässt sich das ändern? Zu Gast: Die Medienwissenschaftlerin Mandy Tröger.

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Drehscheibe: Kongressbericht: Polyperspektiven für den Journalismus

Von intimen Geständnissen über mentale Gesundheit bis hin zu empowernden Aufrufen für einen Journalismus der Zukunft – um all das und noch vieles mehr ging es auf dem b*future-Festival Mitte September in Bonn.



Madsack-Chef Thomas Düffert zieht aus den wachsenden Kosten in der Zeitungszustellung Konsequenzen. Er stellt weitere gedruckte Lokalausgaben der „Märkischen Allgemeinen Zeitung“ ein und baut sie zu rein digitalen Angeboten um.

Tags: Print Medienwandel Medienökonomie Journalismus



Paukenschlag auf dem norddeutschen Zeitungsmarkt: Verleger Arist von Harpe macht aus der „Hamburger Morgenpost“ eine Wochenzeitung. Die täglich erscheinende Ausgabe soll im Laufe des 1. Halbjahr 2024 wegfallen. Verbunden mit der Restrukturierung ist ein Stellenabbau, der aber sozialverträglich erfolgen soll.

Tags: Print Medienwandel Journalismus Online-Journalismus Personalia Medienökonomie



Turi2: „Es ist ein Startpunkt, kein Endpunkt" – Chefredakteur Horst von Buttlar über den Relaunch der "Wirtschaftswoche"

Kapitaler Wandel? Horst von Buttlar wirkt seit März als Chefredakteur der "Wirtschaftswoche". Heute legt er das Wirtschafts­magazin mit neuem Konzept und mit neuer Optik an den Kiosk.



SZ: Flugblatt-Affäre um Hubert Aiwanger: In eigener Sache

Hubert Aiwanger wirft der SZ in Interviews eine gezielte Kampagne gegen ihn vor und stellt falsche Mutmaßungen auf. Die Fakten.

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Medieninsider: Hamburger Morgenpost schafft die tägliche Zeitung ab 

Dass Verleger Arist von Harpe darüber nachdenkt, die täglich erscheinende Zeitung abzuschaffen, war zuletzt ein offenes Geheimnis. Nun ist es beschlossene Sache: Ab 2024 wird die Hamburger Morgenpost nur noch zum Wochenende gedruckt erscheinen.



DWDL: Streit mit ARD & ZDF: BDZV wendet sich an EU-Kommission

Im Kleinen hatten sich der BDZV und seine Mitglieder zuletzt immer wieder mit den Öffentlich-Rechtlichen um deren Textangebote im Netz gestritten. Nun holen die Verleger das Thema auf die große Bühne - und suchen Unterstützung bei der EU-Kommission.

Im Link steht:

"Fünf Jahre nachdem nur Gewinner am Tisch saßen, werden sich Verlage und Öffentlich-Rechtliche nicht mehr einig."

Ja, und in welchen konkreten Punkten werden sich beide Parteien nicht mehr einig? Das kann ich leider dem Link nicht entnehmen.

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Horizont/dpa: Vor Wahlen: EU-Kommission fordert Google und Co zur Bekämpfung von Fake News auf

Große Online-Plattformen wie Google, Meta oder Tiktok müssen angesichts der anstehenden Europawahlen nach Ansicht der EU-Kommission mehr gegen Desinformation tun - insbesondere aus Russland.



Welt [€]: Zeitungsverlegerkongress: Wenn Menschen den Glauben an Medien verlieren

Der Verband der Zeitungsverleger trifft sich in Berlin, um über die schwierige Lage der Branche zu reden. Eine Studie belegt den Vertrauensverlust vieler Menschen in Medien.



Übermedien: Wie der "Spiegel" sich aus einem Foto sein bedrohliches Flüchtlings-Cover bastelte

Das aktuelle Cover des „Spiegel“ zur deutschen Asylpolitik wird heftig kritisiert. Vorlage war ein reales Foto. Die Fotografin Valeria Ferraro hat es aufgenommen, die Situation aber anders erlebt.

ko13ktiv13 reshared this.



Ein Viertel der Deutschen hat kein Vertrauen in Medien. Sie beurteilten die Arbeit von Journalisten kritisch. Zu den Medienkritikern gehören vor allem viele AfD-Wähler. Regionale Medien könnten dagegen helfen, die Medienakzeptanz der Deutschen zu verbessern, da sie bei der Berichterstattung näher an den Lebenswelten der Menschen sind.

Tags: Studie Nutzerverhalten Journalismus Politik Rechtsextremismus-_populismus Medienforschung



DLF/@mediasres: Deepfakes: Mediale Glaubwürdigkeit in Gefahr

Deepfakes bedrohen die mediale Glaubwürdigkeit. KI-Forscherin Maria Pawelec fordert deshalb Maßnahmen von Politik, Plattformen - und dem Publikum.



NDR Info: Medien-Kritikerin: "Geflüchtete werden zu Objekten degradiert"

In der Berichterstattung über den Umgang mit Geflüchteten fordert die Medien-Kritikerin Nadia Zadoura im Gespräch mit NDR Info einen Perspektivwechsel.




FAZ: NJJ Press wird Hauptaktionär bei der Le-Monde-Gruppe

Der tschechische Milliardär Daniel Kretinsky hat seine Anteile an der französischen Monde-Gruppe an die Medien-Holding NJJ Press verkauft. Der neue Eigner ist stark in Medien investiert.



Immer mehr Medien setzen in der redaktionellen Arbeit auf Künstliche Intelligenz. Jetzt fasst die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (F.A.Z) auf ihrer Nachrichtenapp die wichtigsten Informationen und Kernaussagen eines Artikels in jeweils vier Punkten zusanmen - und nutzt hierfür generative KI.

Tags: KI FAZ Mobile



DWDL: Nach "SchleFaZ"-Aus: Kalkofes Abrechnung mit Warner Bros. Discovery

Nach elf Jahren ist Ende 2023 Schluss mit den "SchleFaZ" bei Tele 5. Eine Entscheidung, die sich abzeichnete, wie Oliver Kalkofe im DWDL-Gespräch verrät.

Jealric reshared this.



Turi2: Deutschlandradio will sich auf "audio-zentriertes Angebot" fokussieren

Hohe Ziele: Programm­direktorin Jona Teichmann will das Deutschland­radio binnen fünf Jahren "zum wichtigsten Anbieter hochwertiger journalist­ischer und künstler­ischer Audioformate" machen.



Turi2: Klick-Tipp: Hamburg gibt Mediengründerinnen Tipps an die Hand

Klick-Tipp: Welche ersten Schritte sollte man als Medien­gründerin gehen und wie behält man seine Finanzen im Blick? Mit der Plattform NeueMedien.org will Hamburg Medien-Startups unter die Arme greifen.



Übermedien: Was an Zitatkacheln zu beklagen ist, passt auf keine Zitatkachel

Medien werben mit Zitatkacheln bei Instagram um die Aufmerksamkeit ihrer Leser:innen. Dabei reißen sie oft Aussagen aus dem Kontext.



DWDL.de: Können die Privaten in der öffentlich-rechtlichen Domäne punkten?

Im Segment Information ist das Bild eindeutig: Die ARD führt das Feld der Fernsehpreis-Gewinner mit großem Vorsprung an, dann folgt das ZDF, dann lange nichts.



Tagesspiegel: Wiedergewählte RB-Intendantin Yvette Gerner: Fusion von Radio Bremen mit NDR wäre mittelfristig ohne Finanz-Effekte


Business Insider: RBB will Ex-Intendantin Patricia Schlesinger die Betriebsrente streichen

Der juristische Schlagabtausch zwischen dem RBB und seiner ehemaligen Intendantin Patricia Schlesinger nimmt hinter den Kulissen an Fahrt auf.



Turi2/epd Medien: "Ein Pass für demokratiefördernde Medien" – Björn Staschen fordert Medienförderung statt Zustellförderung

Gutschein für Gedrucktes? Eine staatliche Zustellförderung für Zeitungen scheint vorerst gescheitert, das Problem, dass sich Zeitungen und Zeitschriften nicht mehr rentabel in ländlichen Gegenden zustellen lassen, bleibt.




SZ [€]: Lassen sich Fake News eindämmen?

Der Kampf gegen Falschinformationen in sozialen Medien wird immer drängender – eine Studie untersucht nun, ob Kennzeichnungen helfen, ihre Verbreitung einzudämmen.

Stefan Müller reshared this.

Warum ein Link auf einen Paywall-Artikel - statt auf die Primärquelle?

Hier zur Studie ohne Zahlschranke:
https://www.die-medienanstalten.de/service/pressemitteilungen/meldung/kennzeichnung-ist-pflicht-nicht-kuer-der-transparenz-check-der-medienanstalten-zum-umgang-mit-falschinformation



SZ [€]: Ein ZDF-Journalist weint bei einem Interview: Dürfen Reporter Gefühle zeigen?

Auf einer Demo der "Letzten Generation" bricht ein Journalist nach der Antwort eines Mädchens in Tränen aus. Im Netz hagelt es Kritik.

//Dürfen Reporter* Gefühle zeigen?//
Sind die Reporter* Roboter? Oder KI? Oder irgendwie elektronisch gesteuert? 🙄

// Im Netz hagelt es Kritik//
Es hagelt Kritik im Netz, weil die Reporter* ihre Gefühle gezeigt haben. Aber nicht zum Thema. Ja nee, is´ klar! 😔

@parthipan Reporter vom #orr müssen neutral berichten. Ein Gefühlsausbruch ist nicht neutral.

Kann aber passieren, hätte man aber wegschneiden müssen.



taz: Letzte Generation-Blockadeorte geleakt: Erfüllungsgehilfe der Polizei

Bild und B.Z. haben geheime Blockadeorte der Letzten Generationen veröffentlicht. Womöglich half das der Polizei, Blockaden zu verhindern.



SZ [€]: Anne Will im Interview: „Das reibt unsere Gesellschaft auf“

Anne Will hört auf mit ihrer Talkshow in der ARD. Ein Interview über den Empörungsfuror im Internet und unverschämte Politiker im Studio.

Wie viel hat den Gebührenzahler-innen die wöchentliche Anne-will-nicht-Show gekostet? Und was hat sie gebracht?


Übermedien [€]: Weinen ist nicht „authentisch“, sondern unprofessionell

Ein ZDF-Reporter bricht während einer Demo der „Letzten Generation“ in Tränen aus. Kann passieren – hat aber im Journalismus nichts verloren.

Das ist aber das Verständnis von Journalismus, das sich seit einigen Jahren in die Medien drängt. Meinungsjounalismus oder schlicht Propaganda ist en vogue und wird von links propagiert. Das Argument ist dass Unparteilichkeit und neutrale Berichterstattung ohnehin nie existiert haben, sondern nur institutionalisierte Biases verschleiern. Das lässt sich auch nicht völlig von der Hand weisen, schon weil Journalisten Teil der Gesellschaft sind und an deren blinden Flecken teilhaben.
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dorftv: (Österreichische) Pressefreiheit in Gefahr

Bedrohungen und Verteidigungsstrategien für kritischen Journalismus Moderator Martin Wassermair hat die Sommerpause der politischen Sendung „Stachel im Fleisch“ gebrochen, um mit Michael Nikbakhsh (Journalist, Podcast „Die Dunkelkammer“) und Daniela …



Leipziger Volkszeitung/RND: Demokratie-Radar: Neuer Newsletter schaut auf die Lage in Sachsen und Deutschland

Wie geht es der Demokratie in Deutschland, wie steht es um die offene Gesellschaft und ihre Feinde? Der neue RND-Newsletter „Demokratie-Radar“ liefert Infos und Analysen. Mit dabei sind auch zwei Autorinnen der LVZ.



Kress: 6.000 neue Abos in 14 Taqen: Die schier unglaubliche Rettung der "Titanic"

"Titanic ist pleite wie noch nie. Unterstützen Sie uns, damit es auch in Zukunft endgültige Satire gibt": Diesen Rettungsruf gab das Satiremagazin vor knapp zwei Wochen ab. Nun berichtet der Spiegel, dass die Rettungskampagne ein riesiger Erfolg war.

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SZ [€]: Warum wir Manga lieben

Von ihrem Kulturpass-Budget kaufen Jugendliche vor allem Manga. Völlig zu Recht, findet Alexander Braun.



ARD | Das Erste: Faktencheck – maischberger

Ist Deutschland seit dem hiesigen Atomausstieg abhängig von französischer Kernenergie? Darüber stritten der Bayerische Staatsminister für Wissenschaft Markus Blume (CSU) und die Klimaschutzaktivistin Luisa Neubauer (Fridays for Future).

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Breaking news: Die #csu labert wieder Scheiße.
#CSU
Fragwürdig aber, wie hier nur auf Blumes Falschaussagen wirklich eingangen wird, die von Neubauer aber irgendwie ohne weitere Erwähnung ignoriert werden. Fakt ist ja, dass Deutschland nicht nur französischen Atomstrom importiert, sondern seit dem Abschalten unserer Meiler auch noch deutlich mehr. Der Fakt das Deutschland Nettoexporteur ist, spielt in der Fragestellungen eigentlich keine Rolle.